Hörspiel

(05.04.2018 - DoSa)

Hinter einem Hörspiel steckt viel Aufwand und dass deshalb schon einmal eine Massenpanik ausbrach erfährst du hier.

 

Geschichte des Hörspieles

Als das Radio erfunden wurde, gab es schon Versuche Geschichten darüber zu vermitteln. Die ersten Hörspiele waren „Der Wolf“ und „Danger“. Von „Der Wolf“ ist kaum noch etwas vorhanden, da man damals noch nicht in der Lage war Tonaufnahmen zu machen. Von „Danger“ hingegen existieren mehrere Nachproduktionen. Das berühmteste Hörspiel der Gesichte ist Krieg der Welten, welches in New York eine Massenpanik auslöste. Die Geschichte handelte von Marsmenschen die die Erde besiedelten. Die Menschen dachten dass die Geschichte wahr sei und flüchteten in die Luftschutzkeller. Bis heute haben sich die Techniken für das Hörspiel weiterentwickelt und werden auch viel mehr bearbeitet als früher.

 

Der Hörspiel-Workshop

In Zweiergruppen produzieren die Schüler/-innen ein eigenes Hörspiel. Herr Kienholz ist auf diese Idee gekommen, weil er selber während dem Studium ein Hörspiel gemacht hat. Das hat ihm viel Spass gemacht, da man verschiedene Aspekte beachten muss: Ein spannendes Drehbuch, eine Aufnahme mit guter Qualität und am Ende wird alles bearbeitet und coole Specialeffects eingefügt. Das ist z.B. ein Telefon das klingelt, die Hintergrundgespräche in einem Restaurant oder die Musik.

Das Wichtigste ist eine gute Infrastruktur: Man braucht Zugang zu einem Computer und einem guten Programm. Ein ruhiger Raum zum Aufnehmen ist auch wichtig.

Herr Kienholz wollte ausprobieren ob man auch mit einer Klasse ein Hörspiel machen kann, er findet dass es bis jetzt gut gelaufen ist. Aber auch hier gibt es Schüler die motiviert sind und weniger Motivierte.

 

Im Moment ist die Gruppe dabei das Drehbuch, welches sie selber geschrieben haben, zu beenden. Heute Nachmittag ist das Aufnehmen an der Reihe und morgen soll es dann bearbeitet werden.

 

Die Redaktion wünscht weiterhin viel Spass und ist gespannt auf das Ergebnis.